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Seniors

Senioren-SM 2024: Die Spielpläne sind online

Am 27./28. April finden in Genf die Senioren-SM statt. Auf das Organisationsteam des BC B.A.D und die Teilnehmer:innen wartet eine geballte Ladung Badminton.

Die Spielpläne für die beiden Tage sind nun erstellt. Hier kannst du nachschauen, wann du im Einsatz stehen wirst.  

Tournaments

Tobias Künzi startet stark in die EM

Ein Sieg und zwei Niederlagen für die Schweiz zum Auftakt in die Elite-EM in Saarbrücken. Tobias Künzi steht in Runde 2, Milena Schnider und Joel König sind hingegen ausgeschieden. 

Tobias Künzi ist mit einer starken Leistung in die EM in Saarbrücken gestartet. Der Aargauer besiegte den in der Weltrangliste um 15 Positionen besser klassierten Italiener Fabio Caponio 21-17, 21-16. Er fand nach verhaltenem Start immer besser ins Spiel und überzeugte mit variantenreichem Spiel. «Der Start war nicht ganz einfach», analysierte Künzi, «aber dann kam ich immer besser rein. Sein Spiel liegt mir recht gut und ich darf mit meiner Leistung wirklich zufrieden sein.»

Künzis nächster Gegner ist am Mittwoch Karl Kert, den er im Vorjahr an den European Games in drei Sätzen besiegt hatte. Klar, hat er deshalb gute Erinnerungen an den Esten, aber auf die leichte Schulter nehmen wird er ihn keinesfalls: «Das letzte Duell war schwieriger als erhofft. Mein Selbstvertrauen ist aber da, das wird ein gutes Spiel und ich hoffe auf einen Sieg.»


Milena Schnider erst in der Schlussphase stark

Milena Schnider ist an ihrer EM-Premiere auf Aktivenstufe hingegen in der Startrunde ausgeschieden. Die Ustermerin unterlag der begabten jungen Bulgarin Kaloyana Nalbantova 13-21, 12-21. Obwohl es Schnider gegen die um 83 Ränge besser klassierte Nalbantova lange nicht wunschgemäss lief, kämpfte sie bis zuletzt um jeden Punkt. Im zweiten Durchgang lag sie 1-11 zurück, steigerte sich dann aber immer mehr - das Defizit war aber zu gross.

Verständlicherweise war die Schweizer Meisterin enttäuscht: «Ich hatte mir schon mehr erhofft. Ich hatte grosse Mühe, ins Spiel zu kommen.» Als sie dann die Pace erhöhen konnte, glich sich das Geschehen aus, ähnlich wie beim letzten Duell, das auf Augenhöhe stattgefunden hatte, aber natürlich war dies ein schwacher Trost: «Ich hätte von Anfang an so spielen müssen.» Milena Schnider wird nun noch einige Turniere bestreiten und dann einen längeren Aufbau im Sommer machen.

 

Joel König verliert, wird aber für seine Beharrlichkeit belohnt

Für Joel König war ebenfalls Runde 1 Endstation. Der Baselbieter unterlag dem starken Finnen Joakim Oldorff in zwei Sätzen 7-21, 10-21. Im zweiten Satz fand König bei seiner EM-Premiere auf Aktivenstufe besser ins Spiel, und es gelangen ihm auch einige direkte Gewinnpunkte. Drei ganz leichte Fehler kurz vor Spielende machten dann faktisch aber seine letzten Chancen auf einen Exploit zunichte.  

«Punktemässig hatte ich mir schon etwas mehr erhofft», bilanzierte er. Welchen Weg es einzuschlagen gilt, sah er gegen Spielende: Mit etwas offensiverem Spiel brachte er den Skandinavier vermehrt in Verlegenheit.

Mit 28 Jahren ist die EM-Premiere auch ein Lohn für seine Beharrlichkeit über viele Jahre. «Es dauerte seine Zeit, bis ich es geschafft habe, mich zu qualifizieren, aber es war schon sehr cool, hier teilzunehmen.» Er weiss auch, wo er den Hebel nun ansetzen muss: «Die Qualität der Schläge und vom Basisspiel ist sehr hoch, da bleibt mir schon noch etwas Arbeit.»  

 

 

Information

Alles ist bereit für die EM in Saarbrücken

Das Schweizer Team ist am Samstag mit dem Bus an den Turnierort gereist und hat bereits in der Saarlandhalle trainiert. Erst am Sonntag nachgekommen ist Minh Quang Pham, der zusammen mit Aline Müller das Mixed bestreitet. Der Lausanner war krank.



 

Heute um 14 Uhr eröffnet Tobias Künzi das Turnier, in der zweiten Rotation spielt Milena Schnider, in der vierten Joel König. Am Dienstag steht das Mixed im Einsatz, am Mittwoch greift Jenny Stadelmann ins Turnier ein.



Alle Partien können auf badmintoneurope.tv verfolgt werden. Hopp Schwiiz!



 

Hier gehts zu allen Tableaux. 



 

Das Playoff-Fieber steigt


 

Am Wochenende werden in der Nationalliga A die Finalisten ermittelt. Im einen Halbfinal stehen sich in Hin- und Rückspiel Union Tafers-Fribourg und der BC Yverdon-les-Bains gegenüber, im anderen duellieren sich das Team Argovia und der BC Trogen-Speicher. Eine Vorschau folgt am Freitag.



 

Der BC Adiswil steigt auf - der SC Uni Basel ist NLB-Meister



Schon vor dem Final der NLB-Gruppensieger war klar, dass der BC Adliswil nach einem Jahr wieder erstklassig ist. Dies, weil Uni Basel schon ankündigte, sich aus dem Kampf um den Aufstieg zurückzuziehen. Am Wochenende fanden nun die beiden Finalspiele statt: Der SC Uni Basel siegte zweimal 5-3. Erfolgreichste Cracks waren Soraya De Visch Eijbergen und Cedric Nyffenegger mit je vier Siegen. 


Hier gehts zu den Details. 



Lorrain Joliat/Patrick Zbinden überraschen mit Halbfinal


Auf der Weltrangliste suchte man sie gemeinsam bisher vergeblich, dennoch avancierten Lorrain Joliat/Patrick Zbinden zur grossen Überraschung beim Future-Series-Turnier in Malta - mit zwei hart erkämpften Siegen erreichten sie die Halbfinals.  Es ist ein Duo, auf dessen nächste Einsätze man gespannt sein darf.



 

Zwei Viertelfinals gab es ebenfalls zu vermelden. Jorina Jann/Leila Zarrouk, die erst gegen die späteren Siegerinnen verloren und Yann Orteu/Vera Appenzeller äufneten ihr Punktekonto mit dem Einzug in die Runde der letzten Acht. Im Einzel sorgten Zarrouk und Nicolas A. Müller mit Achtelfinal-Qualifikationen für die Schweizer Bestmarken, aber auch Azkya Ruhanda (26-28 im dritten Satz gegen die starke Italienerin Gianna Stiglich) und Joliat (überstand die Qualifikation) spielten ein starkes Turnier. 



 

Pech hatte Lucie Amiguet. Die Nationalkaderspielerin musste wegen einer Fussverletzung auf ihre geplanten Einsätze verzichten.



 

Hier findest du alle Tableaux. 



 

Noemie Brand zweimal im Viertelfinal



 

Beim Alpes International U19 sorgte die Spielerin des BC Yverdon-les-Bains für die Schweizer Highlights. Noemie Brand erreichte sowohl im Einzel wie auch im Doppel mit Lana Cesari die Viertelfinals. 



 

Hier siehst du alle Tableaux.



 

Je ein Matchgewinn für Azhan und Putri



 

Beim Czech U17 International waren aus der Schweiz Aryan Azhan und Ainara Putri am Start - beide überstanden im Einzel je eine Runde. 




Hier siehst du die Tableaux. 



 

Starke Schweizer Beteiligung in Bratislava…



 

Parallel zur EM findet in Bratislava das Slovak Open statt, ein Turnier der Future Series. Etliche Schweizer:innen sind am Start, unter anderen auch die Elite-Meisterinnen im Doppel Cloé Brand und Julie Franconville. 



 

Hier findest du die Tableaux.


…und bei der U19 in Dubrovnik



 

Ein grosser Teil des Schweizer U19-Nachwuchses tritt in Kroatien an. Mehrere Cracks von Swiss Badminton haben den Sprung in die Gesetztenlisten geschafft. Aus der besten Position starten Hugo Chanthakesone und Noemie Brand, die im Mixed als Nummer 3 gesetzt sind. 



 

Hier siehst du alle Tableaux.



 

Die Ausschreibung für die AirBadminton-SM ist da



 

Grosse Ereignisse werfen ihre Schatten weit voraus. Am 15./16. Juni findet die zweite Ausgabe der AirBadminton-SM statt, diesmal unter freiem Himmel und in der malerischen Kulisse von Gstaad. Eines ist nach der gelungenen Premiere vom letztem September bereits jetzt klar: Spektakel und Spass sind wieder garantiert und kein Badminton-Freak sollte den Anlass verpassen.



 

Hier gehts zur Ausschreibung und du siehst, wie du dich anmelden kannst.

Liveticker

YONEX Swiss Open 2024

YONEX Swiss Open 2024

 

 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Tobias Künzi12’051
21 Nicolas A. Müller10’149
31 Julien Scheiwiller10’068
4  Maxime Pierrehumbert9’823
5  Joel König9’352
6  Mochamad Rehan Diaz9’061
72 Thibault Bernetti7’871
81 David Orteu7’797
91 Azmy Qowimuramadhoni7’526
10  Oliver Colin7’175
Women's singles
1  Jenjira Stadelmann13’644
2  Milena Schnider13’049
3  Leila Zarrouk10’639
4  Julie Franconville10’240
5  Lucie Amiguet10’202
6  Sofia Uvarova10’055
7  Anja Strausak8’881
8  Coraline Largey8’757
9  Sanna Germann8’581
101 Dounia Pelupessy8’468
Men's doubles
1  Azmy Qowimuramadhoni10’404
2  Titon Gustaman10’342
3  Oliver Schaller10’304
4  Mochamad Rehan Diaz10’304
5  Agung Ruhanda10’240
62 Tobias Künzi8’807
71 Yann Orteu8’651
81 Arthur Boudier8’600
92 Nicolas A. Müller7’856
10  Robin Gerber7’632
Women's doubles
1  Leila Zarrouk10’757
2  Nicole Schaller10’240
3  Tania Oktaviani Kusumah10’240
41 Céline Burkart10’240
52 Jenjira Stadelmann10’240
62 Dounia Pelupessy9’626
71 Cloé Brand9’600
8  Milena Schnider8’699
9  Julie Franconville8’336
10  Aline Müller7’603
Mixed doubles - Men
1  Iliyan Stoynov8’253
23 Tobias Künzi8’034
31 Yann Orteu8’017
41 Minh Quang Pham7’922
51 Titon Gustaman7’753
6  Soen Rimmer7’172
7  Azmy Qowimuramadhoni6’936
8  Nils Harzenmoser6’919
9  Mochamad Rehan Diaz6’869
10  Oliver Schaller6’869
Mixed doubles - Women
1  Aline Müller10’786
2  Céline Burkart10’240
3  Julie Franconville10’209
4  Cloé Brand9’433
52 Caroline Racloz9’272
61 Jenjira Stadelmann9’096
71 Milena Schnider8’699
8  Noémie Brand7’909
9  Tania Oktaviani Kusumah7’426
10  Leila Zarrouk7’171

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