Der Erfolg hat viele Gründe. Seien es die Eltern, die ihre Kids jahrelang unterstützten, der Verein Badminton Lausanne Association oder deren Trainer. Innerhalb von neun Jahren haben die Jungs mit verschiedenen Trainern gearbeitet und jeder hat etwas dazu beigetragen, dass die drei nun das Niveau der NLA erreicht haben.
Am Anfang waren es die Lausanner David Ciardo und Raphael Roubaty, es folgte der Franzose Alexandre Balcerzak. Sie führten die drei zu den ersten Meistertiteln auf Schweizer Ebene. Es folgten Michael Dickhäuser (D), Alexei Tchoumakov (RUS), Pierre Pelupessy (NED) und Anthony Dumartheray. "Viele Köche verderben den Brei", sagt ein Sprichwort. Nicht in diesem Fall. Besser würde man sagen: "Ein steter Tropfen höhlt den Stein". Die Hartnäckigkeit der Drei hat sie nach oben gebracht. Wohin führt der Weg?