NLA: Gelungener Start in die neue Saison

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NLA: Gelungener Start in die neue Saison

Am Wochenende startete die Nationalliga mit einer Doppelrunde in die neue Meisterschaftssaison. Nach dem ersten Wochenende liegt Yverdon-les-Bains mit zwei Siegen an der Spitze. Dies nachdem sie in der vergangenen Saison theoretisch abgestiegen waren und nur Dank des Saison-Abbruchs in der NLA verblieben. Als Matchwinnerin vom Wochenende kann man die Junioren-Nationalspielerin des BCY, Julie Franconville, bezeichnen. Die 18-Jährige gewann sowohl beide Einzel - am Samstag gegen Nadia Fankhauser (BC Zürich) und am Sonntag die Altmeisterin Nicole Schaller (Tafers), als auch an der Seite des Polen Adam Cwalina (vorher Uzwil) die beiden Mixed.

Ebenfalls mit zwei Siegen startete das Team Argovia in die neue Saison. Wie schon im vergangenen Jahr besiegten sie die Ostschweizer vom BC Uzwil im Auftaktspiel. Am Sonntag konnten sich die Aargauer dann auch in Lausanne mit 5-3 durchsetzen. Der BC Uzwil liegt nach dem ersten NLA-Wochenende auf Platz 3. Nach der Niederlage gegen das Team Argovia, setzten sich die Schweizermeister 2019 im Ostschweizer Derby gegen St.Gallen mit 5-3 durch. Mit zwei Unentschieden gegen Tafers und Zürich startete der BC La Chaux-de-Fonds in die Saison. Dahinter folgen auf den Plätzen 5-8 punktgleich mit einem Unentschieden und einer Niederlage St.Gallen, Zürich, Lausanne und Tafers.

 

Runde 1, Samstag 03.10.2020
BV St. Gallen-Appenzell - Badminton Lausanne Association 4-4
Union Tafers-Fribourg - BC La Chaux-de-Fonds 4-4
Team Argovia - BC Uzwil 5-3
BC Zürich - BC Yverdon-les-Bains 3-5

Runde 2, Sonntag 04.10.2020
BC Yverdon-les-Bains - Union Tafers-Fribourg 6-2
BC La Chaux-de-Fonds - BC Zürich 4-4
Badminton Lausanne Association - Team Argovia 3-5
BC Uzwil - BV St.Gallen-Appenzell 5-3

Tabelle
1. BC Yverdon-les-Bains (6 Punkte/2 Runden), 2. Team Argovia (6/2), 3. BC Uzwil (4/2), 4. BC La Chaux-de-Fonds (4/2), 5. BV St.Gallen-Appenzell (3/2), 6. BC Zürich (3/2), 7. Badminton Lausanne Association (3/2), 8. Union Tafers-Fribourg (3/2).

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