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Virtuelle General Assembly von BWF

Am Samstag fand die jährliche General Assembly von BWF statt. Statt wie geplant in Aarhus zusammenzukommen, wurde die Jahreshauptversammlung in diesem Jahr aber aufgrund der COVID-19 Pandemie erstmals virtuell durchgeführt.

Die von den 136 teilnehmenden Mitgliederverbänden genehmigten Verfassungsänderungen stellen insbesondere sicher, dass mindestens 30 Prozent beider Geschlechter im Vorstand und unter den Repräsentanten der Kontinentalverbände vertreten sind.
Dies steht im Einklang mit der Empfehlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), bis 2020 eine Vertretung von 30 Prozent der Geschlechter in Entscheidungspositionen innerhalb der Internationalen Verbänden anzustreben.

Der zweite grosse Fortschritt in der Führungspraxis der BWF ist eine genehmigte Verfassungsänderung, welche ein Prüfungsverfahren und Mindestwählbarkeitskriterien für gewählte Amtsträger und Mitglieder des Anhörungsgremiums der BWF einführt.

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