Das Schweizer Nationalkader war mit einer starken Delegation an den «Portugal International Championships» vertreten. Für die Highlights sorgten die Frauen.
Dounia Pelupessy und Milena Schnider erreichten im Einzel mit zwei Siegen jeweils die Runde der letzten Acht. Trotz Niederlagen gegen die beiden Finalistinnen aus der Türkei hat sich der Abstecher nach Europa für die beiden Spielerinnen gelohnt. Gleiches gilt für Azkya Aliefa Ruhanda, die mit drei Siegen in der Qualifikation ihr grosses Potenzial bestätigte und Anja Strausak, welche die letzte Runde der Ausscheidung erreichte.
Für den dritten Viertelfinal-Einzug sorgten Lucie Amiguet/Vera Appenzeller, die den Übergang von den Juniorinnen zu den Erwachsenen bisher gut bewäötigen. Je einen Sieg im Hauptfeld landeten auch Aline Müller/Caroline Racloz, Indira Dickhäuser/Ruhanda und im Mixed Minh Quang Pham/Racloz.
Niederlagen gegen gesetzte Spieler setzte es für die beiden Schweizer im Herren-Hauptfeld ab: Joel König unterlag dem Ukrainer Danylo Bosniuk, der am EMTCQ in Sursee so überzeugt hatte und für Julien Scheiwiller war der Italiener Fabio Caponio zu stark.
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Keine Schweizer Erfolge an den German Open
Jenny Stadelmann und Tobias Künzi gelang letzte Woche kein Exploit. Die beiden Nummern 1 der Schweiz im Einzel mussten die German Open im Mülheim an der Ruhr früh verlassen.
Die Ostschweizerin erreichte beim «Super 300»-Turnier durch einen Zweisatzsieg gegen die Tschechin Tereza Svabikova das Hauptfeld, unterlag dort aber der Kanadierin Wen Yu Zhang ebenfalls ohne Satzgewinn.
Für Tobias Künzi war das erste Spiel in der Qualifikation auch schon das Letzte. Der Aargauer unterlag dem französischen Supertalent Alex Lanier in zwei Durchgängen.
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Keishin Rimmer lieferte das Bestresultat
Parallel zum German Open stand auch der älteste Nachwuchs in Deutschland im Einsatz. Beim gerade wegen der vielen Asiat:innen) ausgezeichnet besetzten Turnier in Berlin überzeugte Keishin Rimmer mit zwei Dreisatz-Siegen im Einzel, ehe er einem Spieler aus Malaysia unterlag. Je ein Spiel gewannen zudem Zhi Lun Ong im Ejnzel, die Doppel Loris Dietrich/Liano Panza und Jorina Jann/Leila Zarrouk sowie das Mixed Loris Dietrich/Leila Zarrouk.
Reminder Schulung Tournament Planner in Basel
Während der Yonex Swiss Open 2023 in Basel wird einmal mehr eine Tournament Planner-Schulung durchgeführt. Ziel der Schulung ist es, den Prozess der Registrierung, die Veröffentlichung und Verwaltung eines Turniers mit dem Tournament Planner zu erkllären. Die Teilnehmenden können auch spezifische Fragen zu jenen TP-Bereichen stellen, die sie besser verstehen wollen.
Datum. Samstag, 25. März 2023.
Schulung Deutsch und Französisch: 11.00 – 13.30 Uhr.
Ort: St. Jakobshalle, Basel.
Bitte bringt euren Laptop (PC) mit.
Zudem gibt es zwei weitere Online-Schulungen (D/F) am 30. März und 4. April von 19.00 - 21-30.
Anmeldungen für jede der drei Schulungen bis am 18. März direkt an Christophe Bächler. Bei spezifischen Fragen beschreibt diese bitte kurz bei der Anmeldung.