Beim Turnier der International Series in Caldas da Rainha waren zahlreiche Cracks aus dem Schweizer Nationalkader vertreten. Für die Bestmarke im Einzel sorgte Milena Schnider, die im Startspiel die Engländerin Lisa Curtin bezwang. Im Achtelfinal war dann die Turniernummer 2 Rachel Chan zu stark, die Kanadierin erreichte anschliessend den Final.
Im Damendoppel besetzte die Schweiz sogar zwei Achtelfinalpositionen. Aline Müller/Azkya Ruhanda bezwangen in der Startrunde zwei Spanierinnen, die Elite-SM-Silbergewinnerinnen Lucie Amiguet/Vera Appenzeller waren nach einem Forfait direkt in der Runde der letzten 16.
Verschiedene Ehrenmeldungen gab es auch in der Qualifikation. Nicolas A. Müller und Lucie Amiguet erreichten nach jeweils drei Siegen das Hauptfeld, Azkya Ruhanda und das Mixed Nicolas Franconville/Vera Appnzeller verpassten den Sprung dorthin erst in der letzten Runde.
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Erdrückende asiatische Dominanz in Paris
Bei der Olympia-Hauptprobe in der neuen Badmintonhalle setzte Asien ein mehrfaches Ausrufezeichen. China (3), Südkorea und Indien teilten sich in die fünf Titel, wer Cracks aus Europa im Einsatz sehen wollte, musste spätestens am Freitag vor Ort sein.
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…und beim Nachwuchs in Berlin
Auch beim äusserst stark besetzten Juniorenturnier in der deutschen Hauptstadt war Asien eine Klasse für sich und belegte alle 20 Podestplätze. Neun davon gingen an China. Für das wertvollste Schweizer Resultat sorgte Leila Zarrouk. Im Einzel erreichte die NLA-Spielerin des BC Trogen-Speicher nach einem Freilos und einem sicheren Auftaktsieg die 3. Runde.
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Cynthia Mathez und Ilaria Renggli im Sportpanorama
Die Paralympics-Qualifikation von Cynthia Mathez und Ilaria Renggli wirkt sich auch medial aus. Am Freitag besuchte SRF das Training der beiden Europameisterinnen und realisierte einen Beitrag, der am Sonntagabend im Sportpanorama ausgestrahlt wurde.
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Jenny Stadelmann spielt in Orléans
Die beste Schweizer Spielerin tritt in dieser Woche als einzige Schweizerin beim «Orléans Masters» an. Auslosungsglück hatte sie allerdings beim Super 300-Event nicht - ihre Startgegnerin ist die Japanerin Tomoka Miyazaki, die als Nummer 3 gesetzt ist.
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Wer gewinnt beim «All England»?
In Birmingham geht es derweil ums «Wimbledon im Badminton». Die Stars der Szene messen sich in fünf 32-er-Tableaux um den Prestigetitel. Angeführt von Viktor Axelsen versuchen die Europäer, sich für die Niederlage in Paris zu revanchieren.
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Ein Teil des Nationalkaders spielt in Holland
Beim «Dutch International» gehen etliche Spielr:innen des Nationalkaders am Start. Direkt für die Hauptfelder qualifiziert sind bei diesem Turnier der «International Series» im Einzel Milena Schnider, Julien Scheiwiller und Joel König sowie das Doppel Lucie Amiguet/Vera Appenzeller.
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Keishin Rimmer am «Spanish Junior»
Als einziger Schweizer hat sich Keishin Rimmer für das internationale Nachwuchsturnier in Spanien angemeldet. Der Adliswiler ist in Oviedo im Einzel als Nummer 8 gesetzt.
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Zwei erfolgreiche «Shuttle Time»-Kurse
An den beiden letzten Wochenenden wurden zwei «Shuttle Time»-Kurse durchgeführt. In Biel konnte Tina Kümpel 11 Teilnehmende begrüssen, in Sargans waren unter der Kursleitung von Nicola Schneiter und Ramon Grätzer sogar 30 Personen anwesend. Beim zweiten Kurs waren fast alles Neulinge, die mit dem Projekt noch nie in Berührung gekommen waren, und sehr viele Primarlehrer:innen.
Sie alle erhielten viele Ideen für die Unterrichtsgestaltung. Praktisch umgesetzt wurde das Erlernte anschliessend in Musterlektionen, welche in Kleingruppen vorbereitet wurden.
Der nächste Kurs findet am 6. April in Schaffhausen statt.
Force8 wird immer grösser
Das wohl erfolgreichste Lehrmittel von Swiss Badminton (in Kollaboration mit dem ingoldverlag) steht digitalisiert und kostenlos allen Trainer:innen in der Schweiz zur Verfügung. Aktuell stehen bereits mehr als 450 Übungen bereit, das Angebot wird regelmässig ausgebaut. Die Übungen sind auf die Zielgruppe F2 ausgerichtet, sind also der ideale Ideengeber fürs Kids Badminton-Training.