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Der Start in die «Week of Badminton» von Swiss Badminton, bei der die Mädchen und Frauen im Zentrum stehen, ist vollauf geglückt. Nationalspielerin Caroline Racloz rief zum reinen Mädchentraining - und viele Girls kamen.

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Es wurde gerannt, es wurde geschwitzt und es wurde auch viel gelacht. Intensiv waren die Einheiten am letzten Samstag im Sportcenter Thalmatt unter der Leitung von Caroline Racloz. Zusammen mit ihren Teamkolleginnen Lucie Amiguet, Leila Zarrouk und Aline Müller gaben sie 10 Nachwuchstalenten aus der ganzen Schweiz so manchen Tipp und viel Inspiration. Auch der Spass kam nicht zu kurz - so waren über Mittag Gesellschaftsspiele Trumpf.

Organisatorin Racloz, die als Athletenvertreterin auch Einsitz im Zentralvorstand von Swiss Badminton hat, zog ein positives Fazit: «Ich bin sehr zufrieden. Der Tag ist so abgelaufen, wie ich es mir erhofft hatte. Normalerweise hat man nicht oft so viele Mädchen in einer Badmintonhalle und auch nicht vom gleichen Alter und die noch dazu von Frauen trainiert werden. Sie haben super mitgemacht, waren zufrieden und es hat ihnen Spass gemacht, Badmnton zu spielen.»

Ihre Zentralvorstands-Kollegin Kathrin Germann, ebenfalls sehr engagiert in der Frauenförderung im Verband, bestätigte diesen Eindruck: « Die Girls waren begeistert, es hat allen mega gut gefallen, sie fanden es sehr cool und haben einen tollen Tag erlebt.» Und am Schluss machten die Mädchen auch noch Erinnerungsfotos mit den Stars.

Weibliche Vorbilder als Trainerinnen und als Spielerinnen - das erleben die Mädchen noch nicht so häufig. Es sei auch wichtig für sie, zu sehen, dass es es Frauen hat, die diesen Weg gehen, sagt Germann: «Das kann inspirieren und ihnen Mut geben, ihr Ziel weiterzuverfolgen.»

Sie bedankte sich auch bei den vier Stars, die so generös mit ihrer Zeit umgingen: «Ihnen gebührt ein grosser Dank, allen voran Caroline Racloz, die den Event von A bis Z organisiert hat.»
 

Die strahlenden Gesichter am Schluss waren Zeichen dafür, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Und viele Mädchen hofften wohl schon bei der Heimreise, dass es bald wieder einen solchen Anlass gibt.