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Sperre gegen Russland und Belarus dauert an



Der Badminton-Weltverband (BWF) hält die Sperre gegen russische und belarussische Athlet:innen, Coaches und Technische Offizielle aufrecht. Diese dürfen weiterhin nicht an internationalen Turnieren teilnehmen, die von der BWF sanktioniert sind. Den Entscheid fällte die BWF nach dem “Council Meeting” diese Woche.

Diese Haltung reflektiere die Grundhaltung der BWF, die Integrität aller Badminton-Wettbewerbe zu bewahren und die Sicherheit aller Athlet:innen zu bewahren. Der Entscheid ist kurz vor Beginn der einjährigen Olympia-Qualifikationsphase gefällt worden, die am 1. Mai 2023 startet. Russische und belarussische Sportler:innen sind seit März 2023 von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen, die Sperre trat kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Kraft.

Die BWF hält auch fest, dass sie die geopolitische Situation weiter aufmerksam verfolgen wird. Sie wird den Dialog mit den BWF-Mitgledern und den Partnern aus der internationalen Sportbewegung aufrechterhalten und die Lage im Verlaufe der Zeit neu beurteilen.

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