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Wir wünschen allen schöne Sommerferien



Liebe Mitglieder der Badminton-Community,

Die letzten Turniere vor den Sommerferien sind vorbei und in den ersten Kantonen beginnen bereits die Schulferien – Zeit, um etwas durchzuatmen. Zeit, auf die Höhepunkte der letzten Badminton-Saison zurückzublicken, Zeit aber auch schon, um uns auf die Highlights der kommenden Spielzeit zu freuen.

Auch wir von der Geschäftsstelle schalten in den nächsten Wochen einen Gang kürzer. Unser Büro ist zu den gewohnten Zeiten besetzt, wir sind aber personell etwas reduziert unterwegs. Das hat auch zur Folge, dass Anfragen an info@swiss-badminton.ch etwas weniger schnell beantwortet werden könnten als normalerweise. Vielen Dank im Voraus für euer Verständnis.

 

Wir wünschen euch eine ganz schöne und erholsame Sommerpause! ☀️🌴

 

Sportliche Grüsse
Swiss Badminton

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Swiss Badminton ist besorgt über geplante Kürzungen im J+S-Programm

Swiss Badminton zeigt sich sehr besorgt darüber, dass der Bund ab 2026 substanzielle Einsparungen im Bereich Jugend+Sport (J+S) plant. Für uns ist klar: Damit ist die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen gefährdet. 



 

Diese Sparmassnahme trifft den Kinder- und Jugendsport hart und mit ihm wird auch die Freiwilligenarbeit gefährdet, die ihn erst in dieser Form möglich macht. 



J+S ist ein unerlässliches Instrument der Sport- und Bewegungsförderung und mitverantwortlich für Gesundheitsprävention und auch die soziale Integration - individuell oder im Team. Derzeit ist das Programm so erfolgreich wie nie - aktuell nehmen mehr als 680’000 Kinder und Jugendliche in mehr als 85 Sportarten an J+S-Kursen und -Lagern teil und auch international gilt das Modell als einzigartige Erfolgsgeschichte. Es darf nun nicht sein, dass Jugend+Sport ein Opfer seines eigenen Erfolgs wird. Die Folgen einer Kürzung betreffen nicht nur den Sport, sondern die Gesundheit und den Erfolg der Schweiz als Ganzes.

Die J+S-Beiträge sind aktuell die einzige finanzielle Unterstützung auf nationaler Ebene, die direkt in den Vereinen Wirkung erzielt. Die J+S-Gelder fliessen unbürokratisch vom Bund an die Vereine, damit werden Trainings, Lager und die Ausbildung von Leiter:innen finanziert. Eine Kürzung um 20 Prozent hätte weitreichende Konsequenzen - von den höheren Kosten für Klubs und Eltern bis hin zum erschwerten Zugang für Kinder und Jugendliche. 



Robbert de Kock, der Präsident von Swiss Badminton, erklärt: «Eine Kürzung von J+S-Geldern hätte fatale Folgen für die Bewährung und Stärkung des Ehrenamts in unserem Land.»



Thomas Heiniger, CEO von Swiss Badminton, sagt: «Sparen wir bei Sport- und Bewegungsförderung der Kinder und Jugendlichen unseres Landes, setzen wir die Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt der gesamten Schweizer Gesellschaft aufs Spiel. Ich hoffe von Herzen, dass das Parlament dies genauso sieht und entsprechend reagiert.»

 

Medienmitteilung vom BASPO
Statement von Swiss Olympic
 

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Get to know...2.0/Azkya Ruhanda

In unserer Serie stellen wir euch heute ein weiteres neues Mitglied im Nationalkader vor: Azkya Ruhanda ist 19 und eine der grössten Nachwuchshoffnungen im Land.

Azkya, was bedeutet dir Badminton?


 

Es ist meine Lieblingssportart und macht mir in erster Linie mega viel Spass. Badminton ist sehr abwechslungsreich, es braucht ganz viele Komponenten, um erfolgreich zu sein - da wird es nie langweilig. 


 

Bist du durch deine Familie zum Badminton gekommen?


 

Ja, bei mir in der Familie spielen alle Badminton. Ich war drei Jahre alt, als ich das erste Mal ein Racket in der Hand hielt und habe dann mit fünf Jahren angefangen, regelmässig zu spielen. Seither gab es für mich nie eine andere Sportart als Badminton.


 

Seit deinem Umzug aus der Ostschweiz nach Bern besuchst du die Feusi-Sporthandelsschule. Ist es schwierig, alles unter einen Hut zu bringen?


 

Es ist schon anstrengend und die Tage sind lang. Oft gehe ich um 7 Uhr weg und bin erst um 19 Uhr wieder zuhause. Schule, Training, wieder Schule, Gym, da kommt schon einiges zusammen. 




Wie gefällt es dir insgesamt?


 

Gut. Besonders gern habe ich Englisch und Informatik, Wirtschaft etwas weniger. Ich geniesse auch den Austausch mit den anderen Sportlerinnen und Sportlern. Es ist sehr spannend, mit ihnen darüber zu sprechen, was sie bewegt. Vom Badminton ist übrigens noch Loris Dietrich dabei, er ist ein Jahr weiter oben.


 

Hast du überhaupt noch freie Zeit?


 

Unter der Woche eigentlich nicht. An Wochenenden, an denen keine Turniere oder Interclub anstehen, fahre ich gerne nach Hause und verbringe Zeit mit meiner Familie.  

 

Zurück du deiner grössten Leidenschaft: Wie sehen im Badminton deine kurz- und mittelfristigen Ziele aus?


 

Zuerst möchte ich gerne meine Ranking-Position verbessern, bis Ende Jahr möchte ich unter den Top 150 der Welt klassiert sein. So bald wie möglich will ich auch an einer EM teilnehmen. Später möchte ich diese gerne einmal gewinnen und den Sprung in die Top 50 schaffen.


 

Und welche Fernziele hast du?


 

Ich will in die Top 20 der Welt und so viele grosse Turniere wie möglich spielen und auch Weltmeisterschaften und Olympische Spiele. 



 

Wie würden dich deine Freundinnen mit drei Begriffen beschreiben?


 

Sie würden sagen, ich sei immer fröhlich, weil ich praktisch immer lächle und ich sei motiviert. Und ich sei auch etwas schüchtern.

 

Liveticker

YONEX Swiss Open 2026


YONEX Swiss Open 2026


 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Tobias Künzi10’967
2  Nicolas A. Müller9’753
3  Julien Scheiwiller9’437
4  Minh Quang Pham8’946
5  Mochamad Rehan Diaz8’872
6  Maxime Pierrehumbert8’434
7  Muhammad Iqbal7’111
8  David Orteu7’069
9  Lorrain Joliat7’030
10  Yann Orteu6’967
Women's singles
1  Milena Schnider13’565
2  Julie Franconville12’208
3  Jenjira Stadelmann12’116
4  Dounia Pelupessy11’772
5  Caroline Racloz10’791
6  Lucie Amiguet9’627
7  Cloé Brand9’137
8  Anja Strausak8’962
9  Leila Zarrouk7’721
10  Aline Müller6’997
Men's doubles
1  Minh Quang Pham13’420
2  Yann Orteu10’451
3  Tobias Künzi9’990
4  Mochamad Rehan Diaz9’796
5  Agung Ruhanda9’692
6  Nicolas A. Müller9’490
7  Titon Gustaman8’087
8  Nils Harzenmoser8’045
9  Robin Gerber7’934
10  Iztok Utrosa7’830
Women's doubles
1  Caroline Racloz16’186
2  Lucie Amiguet13’988
3  Julie Franconville10’807
4  Tania Oktaviani Kusumah10’240
5  Dounia Pelupessy10’240
6  Marie Cesari9’672
7  Cloé Brand9’636
8  Azkya Ruhanda9’457
9  Milena Schnider9’144
10  Jenjira Stadelmann8’077
Mixed doubles - Men
1  Muhammad Iqbal9’984
2  Yann Orteu9’747
3  Minh Quang Pham8’946
4  Tobias Künzi7’311
51 Mochamad Rehan Diaz6’531
61 Nicolas A. Müller6’502
7  Agung Ruhanda6’461
8  Julien Scheiwiller6’292
9  Titon Gustaman5’804
10  Gilles Tripet5’744
Mixed doubles - Women
1  Caroline Racloz11’588
2  Aline Müller10’496
3  Tania Oktaviani Kusumah9’920
4  Lucie Amiguet9’326
5  Milena Schnider9’043
6  Julie Franconville8’938
7  Ronja Stern8’563
8  Jenjira Stadelmann8’077
9  Dounia Pelupessy7’848
10  Cloé Brand7’560

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