Nachrichten

Information

Offizielle Shuttles 2025/2026

 

 

Für die Saison 2025/ 2026 sind gemäss der «Liste offizielle Shuttles 2025/2026» 9 Modelle von 5 Marken homologiert worden.

Alle offiziellen Swiss Badminton Turniere, Ranking-Turniere sowie der Interclub (Nat. A – 4. Liga) dürfen nur mit Swiss Badminton Partner Shuttles, den sogenannten «offiziellen Shuttles», gespielt werden. Diese Regelung gilt vom 1. Juni 2025 bis 31. Mai 2026. 

Bitte beachten Sie, dass sämtliche offiziellen Shuttles über einen Swiss Badminton-Sticker verfügen müssen! Zuwiderhandlungen haben für den Turnierorganisator, respektive für die fehlbaren Clubs Sanktionen zur Folge.

Alle notwendigen Informationen finden Sie auf der Seite zu den offiziellen Shuttles.

Wir danken unseren langjährigen Shuttlepartnern herzlich für ihre Treue und begrüssen die Firmen StringBros und RSL in unserem Kreis.

Tournaments

Die besten Schweizer Senioren messen sich in Genf

Genf ist am Wochenende einmal mehr der Hotspot im Schweizer Badminton. Im Centre Sportif de la Queue d’Arve spielen die besten Senior:innen des Landes wie im Vorjahr um die Titel an den Schweizer Meisterschaften.

Das Sportzentrum empfängt drei Monate nach der Elite wiederum die nationale Spitze – diesmal in den Altersklassen ab 35 Jahren. Und mehr Badminton als an diesen beiden Tagen geht praktisch nicht, wie die Zahlen belegen: 335 Anmeldungen aus mehr als 100 Vereinen und 525 Partien, die ausgetragen werden. Diese beeindruckenden Zahlen honorieren auch die starke Arbeit des Organisationskomitees des BC B.A.D. unter der Leitung von Präsident Ronnie Rigo und Turnierdirektor Michaël Minelli.

Insgesamt 48 Kategorien werden am Samstag und Sonntag ausgespielt. Wie im Vorjahr können Zuschauende von zuhause aus etliche Spiele im Livestream verfolgen – gesendet wird von vier Courts.

Nicht zu kurz kommt auch das Gesellschaftliche: Am Samstagabend treffen sich die Teilnehmenden zum gemeinsamen Nachtessen und gemütlichen Beisammensein.

Hier siehst du den Spielplan vom Samstag.
Und hier jenen vom Sonntag.

Hier geht’s zum Livestream auf YouTube.
Und hier zu jenem auf Twitch.

Information

Die grosse Ausgeglichenheit der Badminton Lausanne Association

Die Badminton Lausanne Association ist wie zuletzt 2023 Schweizer Interclubmeister. Die Waadtländer gingen im Rückspiel beim BC Zürich 3-1 in Führung und konnten damit nach dem 6-2-Heimsieg vom Samstag nicht mehr eingeholt werden. 



   

Zürcher Sport-Fans zauberte die Musikwahl ein erfreutes Lächeln auf die Lippen, Lausanner Anhängern eher ein ungutes Gefühl. Mit dem «Sechseläutenmarsch» wurden die Cracks des BC Zürich am Sonntagnachmittag aufs Feld geholt, jener Melodie, die dem Eishockeyclub der ZSC Lions auch als Torhymne dient. Was zuletzt im Playoff-Final gegen den Lausanne HC oft der Fall war. 




Diesmal standen die Vorzeichen aber anders. Die Badminton Lausanne Association hatte das Hinspiel am Samstag mit 6-2 für sich entschieden, brauchte nun also aus den acht Spielen nur noch drei Punkte zum Triumph. Und nachdem Alexander Dunn/Minh Quang Pham - nach Abwehr eines Matchballs - und Robin Gerber/Nhat Nguyen die beiden Herrendoppel für die BLA gewonnen hatten, ware bereits eindreiviertel Arme am Pokal. 



Den letzten Schritt machten schliesslich Dounia Pelupessy und Caroline Racloz mit einem deutlichen Sieg gegen Lucie Amiguet/Marie Cesari. Für Zürich punktete einzig Nicolas A. Müller, dem in fünf Sätzen die Revanche für die Niederlage am Vortag gegen Maxime Pierrehumbert gelungen war. 



  

 

Nachdem Swiss-Badminton-Präsident Robbert De Kock den Champions die Goldmedaillen umgehängt hatte, war es Zeit für Erinnerungsselfies und erste Analysen. «Wir sind eine enorm verschworene Einheit. Das ist der Schlüssel zum Erfolg», sagte Pelupessy, die auch schon vor zwei Jahren dem Siegerteam angehört hatte. Sie selber gewann am Wochenende alle ihre drei Spiele und bestätigte dadurch ihre positive Formkurve einmal mehr. 



Die BLA war im Duell der beiden Liga-Domnatoren noch ausgeglichener besetzt. Allein am Samstag hatten sechs Cracks zum Erfolg beigetragen und man hatte wirklich den Eindruck, dass egal war, wer nun das Shirt trug. Passend dazu, dass am Sonntag mehrere Spieler:innen mit dem Namen von anderen Teamkolleg:innen aufliefen.


Ein Jahr, nachdem die BLA die Playoffs aufgrund sehr vieler Verletzungen verpasst hatte, ist die Organisation unter der Leitung von Präsident Frederico Brinca wieder das Mass aller Dinge. Und es deutet alles darauf hin, dass sie auch in der kommenden Saison die ligaweite Benchmark bleiben wird.

Eine beeindruckende Steigerung haben aber auch die Zürcher hingelegt. Mit dem englischen Doppel- und Mixedspezialisten Zach Russ hatten sie einen spielerischen und emotionalen Leader, dazu mit Nicolas A. Müller und Lucie Amiguet zwei Schweizer Nationalcracks, die deutlich mehr Stabilität brachten. In der nächsten Saison werden die Zürcher zum engeren Favoritenkreis zählen.

14. Titel am Sudirman Cup für China

Auf Weltstufe bleibt China das Mass aller Dinge. Am Sudirman Cup setzten sich die Cracks aus dem Reich der Mitte zuerst sicher im Halbfinal gegen Japan durch und hatten dann auch keine Probleme gegen Südkorea. Es war ihr 14. Titel im 16. Final hintereinander, die beiden einzigen Niederlagen wurden ihnen von Korea zugefügt.

Hier geht’s zu den Resultaten.

Milena Schnider verliert gegen die spätere Siegerin

Beim Luxembourg Open, einem Turnier der International Series, erreichte Milena Schnider den Achtelfinal. Dort unterlag die Schweizerin der späteren Siegerin Mutiara Ayu Puspitasari.

Hier siehst du die Resultate aller Schweizer:innen.

Santiago Araujo in Dornbirn im Halbfinal

Beim Austrian U17 Open in Dornbirn waren zahlreiche Schweizer:innen am Start. Für das beste Resultat sorgte Santiago Araujo, der sich im Einzel für den Halbfinal qualifizierte.

Hier siehst du alle Resultate.  

Liveticker

YONEX Swiss Open 2026


YONEX Swiss Open 2026


 

 

Rangliste / Classement

Men's singles
1  Tobias Künzi11’090
2  Nicolas A. Müller9’840
3  Julien Scheiwiller9’572
4  Minh Quang Pham9’202
5  Mochamad Rehan Diaz8’872
6  Maxime Pierrehumbert8’434
7  Muhammad Iqbal7’111
8  David Orteu7’069
9  Joel König6’957
101 Lorrain Joliat6’862
Women's singles
1  Milena Schnider13’220
2  Julie Franconville12’244
3  Jenjira Stadelmann12’116
4  Dounia Pelupessy11’361
5  Caroline Racloz10’527
6  Lucie Amiguet9’657
7  Cloé Brand9’137
8  Anja Strausak8’893
9  Leila Zarrouk7’657
10  Aline Müller6’997
Men's doubles
1  Minh Quang Pham13’804
21 Tobias Künzi9’990
31 Yann Orteu9’955
4  Mochamad Rehan Diaz9’796
5  Agung Ruhanda9’692
6  Nicolas A. Müller9’490
7  Titon Gustaman8’087
8  Nils Harzenmoser8’045
9  Robin Gerber7’934
10  Iztok Utrosa7’830
Women's doubles
1  Caroline Racloz15’791
2  Lucie Amiguet13’593
3  Julie Franconville10’366
4  Tania Oktaviani Kusumah10’240
5  Dounia Pelupessy10’240
6  Marie Cesari9’900
7  Cloé Brand9’636
8  Azkya Ruhanda9’457
9  Milena Schnider9’144
10  Jenjira Stadelmann8’077
Mixed doubles - Men
1  Muhammad Iqbal9’984
21 Yann Orteu9’762
31 Minh Quang Pham9’202
4  Tobias Künzi7’393
51 Nicolas A. Müller6’560
61 Mochamad Rehan Diaz6’531
7  Agung Ruhanda6’461
8  Julien Scheiwiller6’382
9  Titon Gustaman5’804
10  Gilles Tripet5’744
Mixed doubles - Women
1  Caroline Racloz11’597
2  Aline Müller10’496
3  Tania Oktaviani Kusumah9’920
4  Lucie Amiguet9’144
51 Julie Franconville8’832
61 Milena Schnider8’813
7  Ronja Stern8’563
8  Jenjira Stadelmann8’077
91 Dounia Pelupessy7’574
101 Cloé Brand7’560

Suchen... / Chercher...

AirBadminton - The New Outdoor Game

 

AirBadminton - The New Outdoor Game

 

 

Partners

DecathlonSports Clinic #1Force8Swiss OlympicSport-TotoJugend & SportsporthilfeBWFBadminton EuropeAldi